Suche
Close this search box.

Downwind - wie startet man?

#Downwind
Januar 24, 2023
Antonin
Table des matières

Introduction

Also, zunächst einmal ein paar Voraussetzungen für den Downwind mit SUP-Foil. Am besten ist es, wenn man schon ein wenig Erfahrung mit SUP und klassischem SUP Foil hat, bevor man sich auf einen Downwind begibt, was einem das Paddeln näher bringt.

RUDERTECHNIKEN BEIM DOWNWIND

Diese Rudertechnik kann man im Laufe der Zeit eindeutig verfeinern. Man kann sie auch auf flachen Strecken üben, ohne in einem Zustand zu sein, in dem es Wellen gibt. In dieser Hinsicht gibt es also viele Möglichkeiten. Eine interessante Technik ist es, an seiner Rudertechnik zu arbeiten, um gerade zu rudern und gleichzeitig auf derselben Seite zu rudern. Das bedeutet, dass man in der Lage ist, 20, 30 oder 40 Ruderschläge zu machen und gleichzeitig dafür zu sorgen, dass das Brett relativ gerade zieht. Dadurch wird beim Start eine gewisse Kraft erzeugt.

Der Vorteil des Ruderns mit dieser versetzten Fußposition besteht natürlich auch darin, dass man die Längsneigung des Bretts steuern kann und das Brett dabei unterstützt, in den Sprung einzutauchen, den man zu nehmen versucht.

Ein bisschen Erfahrung mit SUP und klassischem SUP-Foil an einem kleinen Spot mit Grundwellen kann also sehr hilfreich sein.

BUMP-AUSWAHL

Bei der reinen Downwind-Konfiguration besteht ein großer Teil der Arbeit darin, den Bump auszuwählen, in dem man startet.

Der Bump ist ein Mikroklumpen, eine kleine Welle, die etwas steiler als die anderen Wellen auf dem Wasser ist. Diese Welle ermöglicht es, einen Start in Betracht zu ziehen. Die Identifizierung dieser Bump ist recht einfach, erfordert aber ein wenig Erfahrung, um sie von anderen zu unterscheiden.

Es handelt sich um kleine Wellenzüge, die einen stärkeren Schub haben als die anderen. Es handelt sich dabei nicht um einen Schub, der notwendigerweise über einen längeren Zeitraum anhält. Aber er wird in gewisser Weise brutaler sein. Zunächst wird es einen Saugeffekt geben, dann einen Push für 2-3 Sekunden, je nach Art des Bumps. Wenn man mit einigen explosiven Ruderschlägen während des Saugeffekts gerechnet hat, hat man eine Geschwindigkeit, die einem hilft, den Sprung zu erwischen, wenn der Push-Effekt kommt.

KURZE DOWNWINDSTRECKE

Um bei dieser Art von Bump abheben zu können, muss man ein angemessenes Explosivitätsniveau entwickeln. Dieses Explosivitätsniveau lässt sich am besten über relativ kurze Distanzen erreichen.

Wenn man 100 explosive Startpatronen abfeuern muss, ist das ziemlich kompliziert. Wenn man hingegen zehn explosive Patronen verteilen muss, wird es einfacher. Bei den Anfängen sollte man wirklich kürzere Strecken bevorzugen. 2-3 km können völlig ausreichen, auch wenn sie kürzer sind.

AUSWAHL DES MATERIALS DOWNWIND

In einem zweiten Schritt kann man sich nach effizienteren Foils umsehen, die länger sind, etwas weniger Fläche haben, aber trotzdem sehr gut gleiten.

Und natürlich auch ein Downwind-Board. Für diejenigen, die kein Downwind-Board unter den Füßen haben, ist das längste Board mit dem höchsten Grad an Schmalheit.

FAHRE MIT DEINEM WING NACH OBEN - RUDERE NACH UNTEN

Es gibt eine interessante Technik, mit der man kleine Kurse generieren kann. Es geht darum, mit einem sehr kleinen Flügel, seinem Foil und einem Downwind-Board natürlich nach Luv zu fahren und das Ruder an den Griffen zu befestigen. Man kann es sich leisten, einen kleinen Aufwind zu machen. Wenn man einen wasserdichten Beutel hat, kann man den Wing in den wasserdichten Beutel stecken, wenn man den kleinen Aufstieg von 1, 2 oder 3 km gemacht hat. So kann man Mikrostrecken machen, ohne sich mit der Logistik herumschlagen zu müssen, das ist sehr interessant. Diejenigen, die mehr Zeit dafür haben, können die Strecken natürlich auch verlängern.

AN SEINER PUMPINGTECHNIK ARBEITEN

Jemand, der das Pumping gut beherrscht, wird natürlich nach der Startphase eine bessere Technik haben, um den Flug aufrechterhalten zu können. Selbst wenn er nicht die perfekten Verbindungen findet, kann er dies durch die Physis ein wenig ausgleichen. Das ist auch nicht unbedingt notwendig, ganz klar, aber es ist ein Pluspunkt. 

Wenn du noch mehr wissen willst, schau dir unseren umfassenden Leitfaden zum Thema Downwind an.

Ausrüstung für Downwind

Warenkorb
Close
  • No products in the cart.
Click outside to hide the comparison bar
Compare

NEWSLETTER

Ihre Anmeldung für die Mailingliste wurde registriert

Caractéristiques techniques