Warenkorb
Close
- No products in the cart.
Sous total (Hors frais de livraison)
0,00€
Downwind ist eine Wassersportart, bei der man entlang der Strömungen und Winde mit einem Brett, Kanu, hawaiianischen Auslegerkanu, Seekajak, Surf-Ski oder Prone Paddleboard navigiert.
Die Praxis des Downwind ist sehr alt und wurde kürzlich durch die Verwendung von Foils und Wings modernisiert. Die Antriebskraft zum Abheben kann mit einem Paddel oder einer Wing erfolgen. Bei einem Downwind-Kurs lässt man sich in Richtung der Dünung mit dem Wind im Rücken surfen und gleiten. Die Empfindungen sind einfach außergewöhnlich.
Bevor man sich in ein Downwind-Abenteuer stürzt, muss man die Praxis beherrschen und sich gut vorbereiten, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Die idealen Bedingungen für Downwind im SUP-Foil umfassen einen Wind von 15 bis 25 Knoten, der in die gleiche Richtung wie die Dünung weht. Es ist auch wichtig, eine Route mit regelmäßiger Dünung und einem gleichmäßigen Zeitintervall zwischen den Wellen zu wählen, um Überraschungen zu vermeiden und eine gute Geschwindigkeit zu halten.
Mit der Beherrschung kannst du später Downwinds bei leichteren Bedingungen machen, insbesondere mit der Beherrschung des Pumpens, das es ermöglicht, von einer Welle zur nächsten zu wechseln.
Um anzufangen, ist es am besten, sich für einen Foil mit einer großzügigen Oberfläche zu entscheiden, um diese Startfähigkeit zu generieren, die entscheidend ist.
Wir legen besonderen Wert auf die Startfähigkeit, und später können wir spezifischere Fähigkeiten in Bezug auf Gleiten, Geschwindigkeit, Bewegung und Manövrierfähigkeit entwickeln.
Typischerweise liegen die empfohlenen Größen für Anfängerflügel in der Regel zwischen 1400 und 2000 cm². Nach mehreren Downwind-Kursen können wir uns auf Foils mit mehr Gleitfähigkeit und einem höheren Seitenverhältnis wie die Pure-Serie von AFS konzentrieren.
us de glide et d’aspect ratio comme la gamme Pure chez AFS.
Im Downwind-Setup besteht ein großer Teil der Arbeit darin, die richtige “Bump” auszuwählen, auf der man starten wird. Dies ist eine kleine Welle oder ein Mikro-Wellenbrecher, der auf der Wasseroberfläche steiler ist als andere. Um sie zu identifizieren, braucht es etwas Erfahrung und die Fähigkeit, sie von anderen zu unterscheiden.
Sie erscheinen in Form kleiner Wellenzüge mit einer stärkeren Schubkraft als andere. Obwohl dieser Schub nicht sehr lange dauert, ist er abrupt und erzeugt einen Saug- und anschließenden “Push”-Effekt, der 2 bis 3 Sekunden anhält. Durch antizipierende, explosive Paddelschläge während des Saug-Effekts kann man genügend Geschwindigkeit aufbauen, um abzuheben.
Das Erste, was Sie tun sollten, wenn Sie eine Downwind-Strecke über eine lange Distanz starten, ist, Ihre Angehörigen zu informieren: Sagen Sie ihnen, von wo aus Sie starten, zu welcher Uhrzeit und wohin Sie gehen. Zögern Sie auch nicht, das CROSS (Regionales operationelles Überwachungs- und Rettungszentrum) zu informieren.
Was die Ausrüstung betrifft, werden wir Ihnen die ideale und dringend empfohlene Ausrüstung vorstellen:
Das VHF
Der Gürtel Typ Sécumar
Fluoreszierendes Lycra
Die Aufprallweste.
Zugegeben, all diese Ausrüstungsgegenstände sind imposant, aber wichtig für Ihre Sicherheit. Nicht zu vernachlässigen!
Sichere Zahlungen in 3 oder 4 Raten
Tipps von Enthusiasten
Zufrieden oder Geld zurück
2 bis 3 Jahre Garantie
Foil and Co., All rights are reserved. ©2024